Also fuhren wir auf die Baustelle. Dort stand schon das Gerüst und auch die Dachziegel lagerten schon auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Der Lieferant für die Heizung und der Kranfahrer waren ebenfalls schon da. Die Richtkolonne hatte wegen des schlechten Wetters allerdings etwas Verspätung. Dies ließ uns Zeit noch den Schnee von unserem Keller zu fegen und die Zeitrafferkamera in Position verbringen.
Dann ging es auch schon los! Als der Kran aufgebaut und die Heizungsanlage nach einigen Abladeproblemen im Keller untergebracht war, kam der LKW mit den ersten Hausteilen.
Dieser hatte sämtliche Außenwände des Erdgeschosses geladen.
Doch bevor die erste Wand gestellt wurde, kam ein Lieferant mit einer unserer Badewannen an. Schade, dass diese nicht schon mit heißem Wasser gefüllt war ;-)
Mit etwas Verspätung begann dann aber die Montage. Zunächst wurde die Kellertreppe eingebaut.
Zum Mittag gab es heißen Kaffee und Wiener für die Handwerker. Da waren die Deckenelemente schon gesetzt, sodass es im umfunktionierten Gästezimmer auch nicht mehr geregnet hat!
Da nun die Decke geschlossen war und kein neues Wasser von oben dazu kam, konnte Olli direkt mal durchsaugen :-) Mit dem Nass-Sauger.
Anschließend wurde bei einbrechender Dunkelheit noch das Dachgeschoss errichtet. Auch die großen Dachbalken wurden zunächst am Boden vormontiert und dann noch aufs Haus gesetzt.
Leider konnte das Dach in der Dunkelheit nicht mehr montiert werden. Der Regen in der Nacht ist also direkt in unserem Dachgeschoss gelandet.
Trotzdem wurde am ersten Tag sehr viel geschafft, sodass sich alle den Glühwein zum Feierabend redlich verdient hatten.
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