Heute hat Olli in einer heldenhaften Aktion endlich die benötigte Nachbarschaftszustimmung persönlich abgeholt um anschließend noch nach Gelnhausen zu fahren um die nun vollständigen Bauantragsunterlagen direkt in den Briefkasten des Bauamtes zu werfen:
Nun heißt es mal wieder warten...
In der Zwischenzeit können wir uns mit den weiteren anstehenden Dingen beschäftigen, z.B. der Suche nach und Auswahl eines Erdbauers, der uns baldmöglich ein Loch ins Grundstück buddelt.
Am kommenden Donnerstag, 30.07. steht dann der Baustellentermin mit dem Bauleiter für den Keller, den Versorgern und dem - zuvor hoffentlich final ausgewählten - Erdbauer statt.
Schaut zu wie unser Haus entsteht. Von der ersten Idee, über jede Menge Papierkram bis hin zu Montage, Innenausbau und Einzug.
Mittwoch, 22. Juli 2015
Dienstag, 14. Juli 2015
Last but not least: Heizung, Steckdosen, Brennstellen und Lichtschalter
Es folgt der Schlussakkord zum Thema Bemusterung...
Zunächst denken wir nochmal zurück an den letzten Post. Richtig, da ging es um Bäder und Fliesen und so... Aber außer in den Bädern galt es auch noch Fliesen für Küche und Diese auszusuchen. Dies taten wir direkt im Anschluss an die Ausstattund der Wellness-Oasen.
Wir haben uns für eine dunkle Fliese entschieden, die einen schönen Kontrast sowohl zur hellen Küche als auch zur hellen Treppe im Flur bilden wird.
Passend zu den Türen in Akazie und der Küche in Nordic Oak haben wir uns für Fußleisten in "Eiche weiß gekalkt" entschieden.
Als nächster Tagesordnungspunkt folgte die Rubrik Allgemeinsanitär. Hier ging es zunächst um die Anschlüsse für Waschmaschine und Trockner. Anschließend haben wir die benötigte "Außenzapfstelle", also den Wasserhahn auf der Terasse ausgesucht.
Das nächste Thema waren die Fußbodenheizung und ihre Verteilerkreise. Zwei dieser Verteilerkästen werden bei uns verbaut, eins im Erdgeschoss und eins im Dachgeschoss - jeweils aber IN und nicht VOR der Wand.
Dann ging es geschmeidig weiter mit der Heizanlage - wie bekannt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Folgendermaßen sieht das Gerät von außen dann aus:
In den einzelnen Räumen wird es dann entweder Abluft-Kanäle (rund, in den Bädern und in der Küche) oder Zuluft-Schächte (eckig, in allen anderen Räumen) geben:
Von außen benötigt unsere Heizungsanlage dann natürlich auch noch Luft. Die dafür notwendigen Schächte sehen so aus:
Nachdem das Thema Heizung und Sanitär somit abgeschlossen war ging es an alles, was im Haus elektrisch sein wird. Gestartet haben wir mit einem - zugegeben ziemlich gewöhnlichem - Zählerkasten, den es in unserem Hauswirtschaftsraum im Keller geben wird:
Anschließend ging es um die wirklich sichtbaren Elektonik-Dinge: Brennstellen (Lichter), Steckdosen und Lichtschalter. Dieser Vorgang war recht langwierig und anstrengend. Und alles was am Ende dabei rauskam war ein gezeichneter Plan, in dem jede Farbe eine andere Bedeutung hat. :-)
Und das allerletzte, was wir und in der Musterausstellung noch angesehen haben, ist unsere Einschubtreppe zum Spitzboden. Diese hat Oli natürlich sofort fachmännisch unter die Lupe genommen und getestet.
So, das waren sie nun! Die gesammelten Eindrücke unserer 2-tägigen Bemusterung! Es war wirklich anstrengend, aber auch sehr spannend! Denn endlich konnte man all das aussuchen und anfassen und testen, was man im zukünftigen Heim sein eigen nennen darf. :-)
Zunächst denken wir nochmal zurück an den letzten Post. Richtig, da ging es um Bäder und Fliesen und so... Aber außer in den Bädern galt es auch noch Fliesen für Küche und Diese auszusuchen. Dies taten wir direkt im Anschluss an die Ausstattund der Wellness-Oasen.
Wir haben uns für eine dunkle Fliese entschieden, die einen schönen Kontrast sowohl zur hellen Küche als auch zur hellen Treppe im Flur bilden wird.
Passend zu den Türen in Akazie und der Küche in Nordic Oak haben wir uns für Fußleisten in "Eiche weiß gekalkt" entschieden.
Als nächster Tagesordnungspunkt folgte die Rubrik Allgemeinsanitär. Hier ging es zunächst um die Anschlüsse für Waschmaschine und Trockner. Anschließend haben wir die benötigte "Außenzapfstelle", also den Wasserhahn auf der Terasse ausgesucht.
Das nächste Thema waren die Fußbodenheizung und ihre Verteilerkreise. Zwei dieser Verteilerkästen werden bei uns verbaut, eins im Erdgeschoss und eins im Dachgeschoss - jeweils aber IN und nicht VOR der Wand.
Dann ging es geschmeidig weiter mit der Heizanlage - wie bekannt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Folgendermaßen sieht das Gerät von außen dann aus:
In den einzelnen Räumen wird es dann entweder Abluft-Kanäle (rund, in den Bädern und in der Küche) oder Zuluft-Schächte (eckig, in allen anderen Räumen) geben:
Von außen benötigt unsere Heizungsanlage dann natürlich auch noch Luft. Die dafür notwendigen Schächte sehen so aus:
Nachdem das Thema Heizung und Sanitär somit abgeschlossen war ging es an alles, was im Haus elektrisch sein wird. Gestartet haben wir mit einem - zugegeben ziemlich gewöhnlichem - Zählerkasten, den es in unserem Hauswirtschaftsraum im Keller geben wird:
Anschließend ging es um die wirklich sichtbaren Elektonik-Dinge: Brennstellen (Lichter), Steckdosen und Lichtschalter. Dieser Vorgang war recht langwierig und anstrengend. Und alles was am Ende dabei rauskam war ein gezeichneter Plan, in dem jede Farbe eine andere Bedeutung hat. :-)
Und das allerletzte, was wir und in der Musterausstellung noch angesehen haben, ist unsere Einschubtreppe zum Spitzboden. Diese hat Oli natürlich sofort fachmännisch unter die Lupe genommen und getestet.
So, das waren sie nun! Die gesammelten Eindrücke unserer 2-tägigen Bemusterung! Es war wirklich anstrengend, aber auch sehr spannend! Denn endlich konnte man all das aussuchen und anfassen und testen, was man im zukünftigen Heim sein eigen nennen darf. :-)
3 Wellness-Oasen wollen ausgestattet werden
Als nächstes kamen wir zum wirklich spannenden Thema der Bäder! Davon haben wir ja schließlich 3 Stück! Und wir hatten uns ganz fest vorgenommen, alle unterschiedlich zu gestalten... Ob das funktioniert hat, werden die nächsten Zeilen und Bilder zeigen.
Bevor wir zur Auswahl der Fliesen kamen, ging es jedoch zunächst um die restliche Ausstattung der Bäder... sprich Armaturen, Waschbecken, Dusch- und Badewannen sowie Toilette und Spültasten.
Als erstes ging es zu den Waschbecken. Zur Auswahl standen ein Modell von Villeroy&Boch und eins von Duravit. Aufgrund des schöneren Wandabschlusses haben wir uns für das Modell von Duravit entschieden. Dies wird in 2 der 3 Bäder zur Ausführung kommen. Im Kinderbad wird das 65er verbaut, im Gäste-WC das nächst kleinere 55er.
Die Armatur auf dem ersten Bild (Hansa Polo) wird ebenfalls im Gäste-WC und im Kinderbad genutzt, sowohl am Waschbecken als auch - jeweils unter Putz - in der Dusche bzw. Wanne.
Im Elternbad haben wir uns ein wirkliches Highligt gegönnt. Einen 1 m breiten Doppelwaschtisch mit 2 Armaturen.
Da die Standard-Armatur, die oben zu sehen ist, an diesem Waschtisch etwas verloren aussehen würde, haben wir uns für eine größere Variante entschieden. Diese trägt den Namen Hansa Twist und wird doppelt am Waschtisch sowie unter Putz in der Dusche und auch an der Wanne verwendet.
Die nächste Entscheidung war tatsächlich allgemeingültig - also in allen Bädern gleich: die Toilette. Auch dabei haben wir uns, passend zum Waschtisch für ein Modell von Duravit entschieden. Ähnlich wie der Waschtisch ist auch das Toilettenbecken eher eckig gehalten.
Auch die Toilettenhöhe musste festgelegt werden. Dazu gab es eine witzige Apparatur, bei der man mit einer Fernbedienung die Toilette hoch und runter fahren konnte, um die optimale Sitzhöhe zu bestimmen...
Als nächsten konnten wir und die Spültasten aussuchen. Das runde Modell, welches oben zu sehen ist, wäre im Standard enthalten. Wir haben uns jedoch für ein etwas eckigeres Modell entschieden, damit dies besser zu allen anderen eher eckigen Dingen in unseren Bädern passt.
Anschließend gingen wir über zu den Badewannen. Davon konnten wir uns 2 für jeweils ein Bad aussuchen - Kinder- und Elternbad. Im Kinderbad wird folgende, im Standard enthaltene Wanne (170x80) verbaut.
Im Elternbad haben wir uns zwar ebenfalls für ein im Standard enthaltenes Modell, jedoch für eine Sondergröße von 190x80 entschieden. :-) (Die Abbildung des Wannenmodells ist nicht in der richtigen Größe.)
Auch Duschen konnten wir uns 2 aussuchen - eine für das Gäste-WC und eine im Elternbad. Da das Gäste-WC sehr klein ist, haben wir uns dafür entschieden eine kleine 80x80 Duschwanne mit der früher üblichen Tiefe von 14 cm zu verbauen. Wir haben uns für die tiefe Variante entschieden, da wir in dieser Dusche einen Vorhang verwenden wollen, der mit einer flachen Wanne nicht dicht genug wäre. Von dieser wirklich sehr normalen Duschwanne haben wir kein Bild gemacht :-)
Im Elternbad haben wir uns für die superflache Wanne im 90x90 Format entschieden. Hier kommt auch eine Glasduschtür zur Ausführung, die im folgenden Bild zu sehen ist. Diese geht bei uns allerdings nich über die Ecke, sondern wird als Nischentür verwendet.
Bei der Duscharmatur sind wir allerdings wieder zu Sparfüchsen geworden und lassen in beide Duschen die Standard-Stange verbauen, die wir später immernoch noch aufrüsten können.
Nachdem wir nun sämtliche Objekte innerhalb der Bäder ausgewählt hatten, galt es noch die spannende Fliesen-Entscheidung zu treffen. Genau hier hatten wir uns ja vorgenommen - der aufmerksame Leser erinnert sich - alle Bäder verschieden zu gestalten. Und ja, dies ist uns auch gelungen! :-)
Im Gäste-WC kommen folgende Fliesen zum Einsatz.
Der Fußboden wird mit einer nach hellem Holz aussehenden und mit 85x22 auch besonders geformten Fliese gestaltet. An den Wänden werden sich helle, leicht grau gestreifte Fliesen im Format 20x50 befinden. Links und rechts vom Waschbecken sind vertikale Mosaik-Highligts geplant.
Im Kinderbad haben wir uns für einen dunklen Boden mit Fliesen im Format 30x60 entschieden, welcher sowohl die Wanne einfassen wird als auch auf der kleinen Fläche der Installationswand zur Verwendung kommt. Die starke Maserung wirkt hoffentlich später fast wie ein echter Steinboden! :-)
An den Wänden wird als Kontrast dazu eine helle, nur ganz leicht grau gezeichnete Fliese namens "Charming Day" im Format 20x60 verwendet.
Zusammen sieht das dann hoffentlich in etwa so aus::
Im letzten - und für uns wichtigsten - Bad haben wir uns für warme Töne in braun und creme entschieden. Auf dem Boden sowie rund um die Badewanne werden braun gestromte - und somit entfernt an Holz erinnernde - Fliesen im Format 30x60 verlegt.
An den Wänden eine einfarbige Fliese in einem dezenten Cremeton.
Als Highlights haben wir senkrechte Streifen im Bereich der Toilette und der Dusche mit Mosaikfliesen in der gleichen Art wie die Bodenfliesen ausgewählt, diese sind auch oben zu sehen. Insgesamt soll das ganze dann in etwa so aussehen:
Wenn das jetzt nicht 3 echte Wellness-Oasen sind, dann weiß ich auch nicht weiter! Unter Berücksichtigung eines gewissen Budgets wurden unsere Wünsche wurden alle erfüllt. :-)
Fortsetzung folgt...
"Last but not least: Heizung, Steckdosen, Brennstellen und Lichtschalter"
Bevor wir zur Auswahl der Fliesen kamen, ging es jedoch zunächst um die restliche Ausstattung der Bäder... sprich Armaturen, Waschbecken, Dusch- und Badewannen sowie Toilette und Spültasten.
Als erstes ging es zu den Waschbecken. Zur Auswahl standen ein Modell von Villeroy&Boch und eins von Duravit. Aufgrund des schöneren Wandabschlusses haben wir uns für das Modell von Duravit entschieden. Dies wird in 2 der 3 Bäder zur Ausführung kommen. Im Kinderbad wird das 65er verbaut, im Gäste-WC das nächst kleinere 55er.
Die Armatur auf dem ersten Bild (Hansa Polo) wird ebenfalls im Gäste-WC und im Kinderbad genutzt, sowohl am Waschbecken als auch - jeweils unter Putz - in der Dusche bzw. Wanne.
Im Elternbad haben wir uns ein wirkliches Highligt gegönnt. Einen 1 m breiten Doppelwaschtisch mit 2 Armaturen.
Da die Standard-Armatur, die oben zu sehen ist, an diesem Waschtisch etwas verloren aussehen würde, haben wir uns für eine größere Variante entschieden. Diese trägt den Namen Hansa Twist und wird doppelt am Waschtisch sowie unter Putz in der Dusche und auch an der Wanne verwendet.
Die nächste Entscheidung war tatsächlich allgemeingültig - also in allen Bädern gleich: die Toilette. Auch dabei haben wir uns, passend zum Waschtisch für ein Modell von Duravit entschieden. Ähnlich wie der Waschtisch ist auch das Toilettenbecken eher eckig gehalten.
Auch die Toilettenhöhe musste festgelegt werden. Dazu gab es eine witzige Apparatur, bei der man mit einer Fernbedienung die Toilette hoch und runter fahren konnte, um die optimale Sitzhöhe zu bestimmen...
Als nächsten konnten wir und die Spültasten aussuchen. Das runde Modell, welches oben zu sehen ist, wäre im Standard enthalten. Wir haben uns jedoch für ein etwas eckigeres Modell entschieden, damit dies besser zu allen anderen eher eckigen Dingen in unseren Bädern passt.
Anschließend gingen wir über zu den Badewannen. Davon konnten wir uns 2 für jeweils ein Bad aussuchen - Kinder- und Elternbad. Im Kinderbad wird folgende, im Standard enthaltene Wanne (170x80) verbaut.
Im Elternbad haben wir uns zwar ebenfalls für ein im Standard enthaltenes Modell, jedoch für eine Sondergröße von 190x80 entschieden. :-) (Die Abbildung des Wannenmodells ist nicht in der richtigen Größe.)
Auch Duschen konnten wir uns 2 aussuchen - eine für das Gäste-WC und eine im Elternbad. Da das Gäste-WC sehr klein ist, haben wir uns dafür entschieden eine kleine 80x80 Duschwanne mit der früher üblichen Tiefe von 14 cm zu verbauen. Wir haben uns für die tiefe Variante entschieden, da wir in dieser Dusche einen Vorhang verwenden wollen, der mit einer flachen Wanne nicht dicht genug wäre. Von dieser wirklich sehr normalen Duschwanne haben wir kein Bild gemacht :-)
Im Elternbad haben wir uns für die superflache Wanne im 90x90 Format entschieden. Hier kommt auch eine Glasduschtür zur Ausführung, die im folgenden Bild zu sehen ist. Diese geht bei uns allerdings nich über die Ecke, sondern wird als Nischentür verwendet.
Bei der Duscharmatur sind wir allerdings wieder zu Sparfüchsen geworden und lassen in beide Duschen die Standard-Stange verbauen, die wir später immernoch noch aufrüsten können.
Nachdem wir nun sämtliche Objekte innerhalb der Bäder ausgewählt hatten, galt es noch die spannende Fliesen-Entscheidung zu treffen. Genau hier hatten wir uns ja vorgenommen - der aufmerksame Leser erinnert sich - alle Bäder verschieden zu gestalten. Und ja, dies ist uns auch gelungen! :-)
Im Gäste-WC kommen folgende Fliesen zum Einsatz.
Der Fußboden wird mit einer nach hellem Holz aussehenden und mit 85x22 auch besonders geformten Fliese gestaltet. An den Wänden werden sich helle, leicht grau gestreifte Fliesen im Format 20x50 befinden. Links und rechts vom Waschbecken sind vertikale Mosaik-Highligts geplant.
Im Kinderbad haben wir uns für einen dunklen Boden mit Fliesen im Format 30x60 entschieden, welcher sowohl die Wanne einfassen wird als auch auf der kleinen Fläche der Installationswand zur Verwendung kommt. Die starke Maserung wirkt hoffentlich später fast wie ein echter Steinboden! :-)
An den Wänden wird als Kontrast dazu eine helle, nur ganz leicht grau gezeichnete Fliese namens "Charming Day" im Format 20x60 verwendet.
Zusammen sieht das dann hoffentlich in etwa so aus::
Im letzten - und für uns wichtigsten - Bad haben wir uns für warme Töne in braun und creme entschieden. Auf dem Boden sowie rund um die Badewanne werden braun gestromte - und somit entfernt an Holz erinnernde - Fliesen im Format 30x60 verlegt.
An den Wänden eine einfarbige Fliese in einem dezenten Cremeton.
Als Highlights haben wir senkrechte Streifen im Bereich der Toilette und der Dusche mit Mosaikfliesen in der gleichen Art wie die Bodenfliesen ausgewählt, diese sind auch oben zu sehen. Insgesamt soll das ganze dann in etwa so aussehen:
Wenn das jetzt nicht 3 echte Wellness-Oasen sind, dann weiß ich auch nicht weiter! Unter Berücksichtigung eines gewissen Budgets wurden unsere Wünsche wurden alle erfüllt. :-)
Fortsetzung folgt...
"Last but not least: Heizung, Steckdosen, Brennstellen und Lichtschalter"
Montag, 13. Juli 2015
Von Rolladengurtfarben und abschließbaren Oliven
Es folgt nun die angekündigte Fortsetzung der Bemusterung. Noch am gleichen Tag, dem 13.07. ging es mit zahlreichen Entscheidungen weiter...
Noch war schließlich nicht mal das Äußere des Hauses fertig. Es fehlten noch Haustür und Haustürgriff, Fenster, Fensterbänke und Fenstergriffe, Jalousien und Jalousiengurte. Damit fangen wir jetzt mal an, bevor es dann weiter geht im Inneren des Hauses.
Die Haustüre - weiß ist sie und aus Aluminium mit Glaseinlage und Aluminium-Absetzungen. Unsere gewählte Ausführung war leider nicht in der Ausstellung, daher nur ein Foto aus dem Katalog.
Wir haben uns gegen dem im Standard enthaltenen Griff entschieden und lieber eine Nummer größer gewählt.
Bei den Fenstern sind wir größtenteils im Standard geblieben. Sämtliche Fenster sind schlicht weiß und aus Kunststoff. Ebenso weiß und ebenso ohne Bild sind die Außenfensterbänke sowie die Rolläden und Rollädenführungen.
Die Fenstergriffe innen haben wir in Aluminium ausgewählt.
Bei den Innenfensterbänken gab es insgesamt 6 Farben zur Auswahl. Wir haben uns für eine helle Variante entschieden, die uns auf den ersten Blick am wenigsten "standardmäßig" vorkam.
Im Keller haben wir uns für eine erhöhte Sicherheit entschieden und abschließbare Fenstergriffe gewählt. Dabei haben wir gelernt, dass der entsprechende Fachausdruck für diese Bauteile "abschließbare Oliven" ist. Ich persönlich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt mal freiwillig Oliven kaufe - geschweige denn welche zum abschließen. ;-)
Desweiteren haben wir im Keller als Ausgang auf die Terasse eine abschließbare und auch von außen zu öffnende Balkontür gewählt. Diese wird uns als Hauptzugang zur Terasse dienen. Eine solche Tür gab es leider nicht in der Musterausstellung, daher gibts hier an dieser Stelle kein Bild.
Die allerschwierigste Entscheidung des Tages war dann wohl die nächst folgende. Es ging um die Farbe der Rolladengurte! OMG! Bis zu diesem Zeitpunkt wussten wir überhaupt nicht, dass diese Dinge eine auswählbare Farbe haben. Doch so war es. Zur Auswahl standen grau und beige. Die Entscheidung fiel auf grau.
Bereits im Vorfeld hatten wir uns gegen elektrisch angetriebene Rolläden entschieden, da wir diese nur an wenigen Stellen wirklich benötigen würden und die Paketpreise dafür zu unattraktiv/unflexibel sind.
Um vom Keller bis zum Dachgeschoss zu gelangen, brauchen wir natürlich eine Treppe. Die wurde als nächstes ausgesucht. Auch hierbei sind wir bei der Standardausführung geblieben, indem wir uns für ein helles Buchenholz in keilgezinkter Ausführung entschieden haben. Dies sollte das Treppenhaus ausreichend hell machen.
Ein weiteres großes Thema an diesem ersten Bemusterungstag waren die Innentüren. Hier hatten wir im Vorfeld intensive Recherche betrieben und uns 2 externe Angebote eingeholt - in der Hoffnung, dass wir bei diesem Gewerk deutlich sparen könnten. Wie sich aus der Formulierung erahnen lässt, ist dieser tollkühne Plan leider nicht aufgegangen. Beide Angebote waren entweder zu teuer oder qualitativ nicht gleichwertig.
Nun ging es also im Rahmen der Bemusterung darum, folgende Türelemente auszuwählen:
- 4 Innentüren 86x198
- 3 Badtüren 73x198
- 1 Ganzglastür für die Küche 86x198
- 3 Kellerinnentüren der Klimaklasse 2 86x198
Sämtliche Türen in den Wohnbereichen (außer der Glastür natürlich) werden als Röhrenspanplatten mit einem quer verlaufenden Akazie-Dekor ausgeführt. Leider gab es diese Variante nicht in der Musterausstellung. Also auch hier wieder kein Originalbild. In etwa sollten die Türen dann jedoch wiefolgt aussehen.
Wir haben uns für diese tollen Türen einen schlichten und schicken Drücker ausgesucht, den wir hier im Bild präsentieren können.
Das Design der Ganzglastür nennt sich Corteo. Im folgenden Bild ist das Design mit seinen feinen Streifen als Schiebetür zu sehen. Bei uns handelt es sich jedoch im Gegensatz dazu um eine normale Drehtür.
Die 3 Türen im Keller werden schlicht weiß und mit Vollspanplatte ausgeführt, damit sie die höheren Anforderungen der Klimaklasse 2 erfüllen - schließlich ist der Keller nicht beheizt. Von der weißen Tür haben wir folgendes Bild, in welchem jedoch der falsche Drücker abgebildet ist.
Fortsetzung folgt....
"3 Wellness-Oasen und unzählige Steckdosen"
"Last but not least: Heizung, Steckdosen, Brennstellen und Lichtschalter"
Noch war schließlich nicht mal das Äußere des Hauses fertig. Es fehlten noch Haustür und Haustürgriff, Fenster, Fensterbänke und Fenstergriffe, Jalousien und Jalousiengurte. Damit fangen wir jetzt mal an, bevor es dann weiter geht im Inneren des Hauses.
Die Haustüre - weiß ist sie und aus Aluminium mit Glaseinlage und Aluminium-Absetzungen. Unsere gewählte Ausführung war leider nicht in der Ausstellung, daher nur ein Foto aus dem Katalog.
Wir haben uns gegen dem im Standard enthaltenen Griff entschieden und lieber eine Nummer größer gewählt.
Bei den Fenstern sind wir größtenteils im Standard geblieben. Sämtliche Fenster sind schlicht weiß und aus Kunststoff. Ebenso weiß und ebenso ohne Bild sind die Außenfensterbänke sowie die Rolläden und Rollädenführungen.
Die Fenstergriffe innen haben wir in Aluminium ausgewählt.
Bei den Innenfensterbänken gab es insgesamt 6 Farben zur Auswahl. Wir haben uns für eine helle Variante entschieden, die uns auf den ersten Blick am wenigsten "standardmäßig" vorkam.
Im Keller haben wir uns für eine erhöhte Sicherheit entschieden und abschließbare Fenstergriffe gewählt. Dabei haben wir gelernt, dass der entsprechende Fachausdruck für diese Bauteile "abschließbare Oliven" ist. Ich persönlich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt mal freiwillig Oliven kaufe - geschweige denn welche zum abschließen. ;-)
Desweiteren haben wir im Keller als Ausgang auf die Terasse eine abschließbare und auch von außen zu öffnende Balkontür gewählt. Diese wird uns als Hauptzugang zur Terasse dienen. Eine solche Tür gab es leider nicht in der Musterausstellung, daher gibts hier an dieser Stelle kein Bild.
Die allerschwierigste Entscheidung des Tages war dann wohl die nächst folgende. Es ging um die Farbe der Rolladengurte! OMG! Bis zu diesem Zeitpunkt wussten wir überhaupt nicht, dass diese Dinge eine auswählbare Farbe haben. Doch so war es. Zur Auswahl standen grau und beige. Die Entscheidung fiel auf grau.
Bereits im Vorfeld hatten wir uns gegen elektrisch angetriebene Rolläden entschieden, da wir diese nur an wenigen Stellen wirklich benötigen würden und die Paketpreise dafür zu unattraktiv/unflexibel sind.
Um vom Keller bis zum Dachgeschoss zu gelangen, brauchen wir natürlich eine Treppe. Die wurde als nächstes ausgesucht. Auch hierbei sind wir bei der Standardausführung geblieben, indem wir uns für ein helles Buchenholz in keilgezinkter Ausführung entschieden haben. Dies sollte das Treppenhaus ausreichend hell machen.
Ein weiteres großes Thema an diesem ersten Bemusterungstag waren die Innentüren. Hier hatten wir im Vorfeld intensive Recherche betrieben und uns 2 externe Angebote eingeholt - in der Hoffnung, dass wir bei diesem Gewerk deutlich sparen könnten. Wie sich aus der Formulierung erahnen lässt, ist dieser tollkühne Plan leider nicht aufgegangen. Beide Angebote waren entweder zu teuer oder qualitativ nicht gleichwertig.
Nun ging es also im Rahmen der Bemusterung darum, folgende Türelemente auszuwählen:
- 4 Innentüren 86x198
- 3 Badtüren 73x198
- 1 Ganzglastür für die Küche 86x198
- 3 Kellerinnentüren der Klimaklasse 2 86x198
Sämtliche Türen in den Wohnbereichen (außer der Glastür natürlich) werden als Röhrenspanplatten mit einem quer verlaufenden Akazie-Dekor ausgeführt. Leider gab es diese Variante nicht in der Musterausstellung. Also auch hier wieder kein Originalbild. In etwa sollten die Türen dann jedoch wiefolgt aussehen.
Wir haben uns für diese tollen Türen einen schlichten und schicken Drücker ausgesucht, den wir hier im Bild präsentieren können.
Das Design der Ganzglastür nennt sich Corteo. Im folgenden Bild ist das Design mit seinen feinen Streifen als Schiebetür zu sehen. Bei uns handelt es sich jedoch im Gegensatz dazu um eine normale Drehtür.
Die 3 Türen im Keller werden schlicht weiß und mit Vollspanplatte ausgeführt, damit sie die höheren Anforderungen der Klimaklasse 2 erfüllen - schließlich ist der Keller nicht beheizt. Von der weißen Tür haben wir folgendes Bild, in welchem jedoch der falsche Drücker abgebildet ist.
Fortsetzung folgt....
"3 Wellness-Oasen und unzählige Steckdosen"
"Last but not least: Heizung, Steckdosen, Brennstellen und Lichtschalter"
Bemusterung die erste!
Bemusterung! - am 13. und 14. Juli war es endlich soweit! Wir durften und alles was zum Haus gehört aussuchen. Wirklich alles!
Angereist waren wir einen Tag vorher, am Sonntag, 12.07., mit dem Ziel noch ein bisschen die schöne Landschaft um die Edertalsperre zu erkunden und die Ruhe vor dem Sturm zu genießen. Leider hat uns das Wetter da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war kalt, grau, nass und überhaupt vollkommen ungemütlich. Daher auch nur ein paar kurze Schnappschüsse von der Talsperre und uns sowie vom verregneten Frankenberg.
Am Montag ging es um 08:30 Uhr los! Erstmal ein kurzes Kennenlernen mit Hr. Engelmann, unserem zuständiger Bemusterer und noch eine Abstimmung mit unserer Kundenberaterin, Fr. Gimpel. Dabei ging es hauptsächlich um die zusätzlich notwendigen Maßnahmen, die für den Kellerbau notwendig werden. Verstärkte Wände hangseitig, tieferes Fundament talseitig. Außerdem haben wir eine Lösung für unser Regenwasserproblem gefunden, da wir auf dem Grundstück nicht versickern können. Es wird "einfach" ein Regenrohr unter der geplanten Garage verlegt, welches die Regenmengen der Hausrückseite in den dafür vorgesehenen Kanal auf der Vorderseite befördert.
Nun aber los! Es gab schließlich viel auszusuchen. Wir haben uns von außen nach innen vorgearbeitet und dabei viele neue Begriffe gelernt. :-) Es folgt ein kurzer Abriss der wichtigsten Meilensteinentscheidungen:
Fortsetzung folgt...
"Von Rolladengurtfarben und abschließbaren Oliven"
"3 Wellness-Oasen wollen ausgestattet werden"
"Last but not least: Heizung, Steckdosen, Brennstellen und Lichtschalter"
Angereist waren wir einen Tag vorher, am Sonntag, 12.07., mit dem Ziel noch ein bisschen die schöne Landschaft um die Edertalsperre zu erkunden und die Ruhe vor dem Sturm zu genießen. Leider hat uns das Wetter da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war kalt, grau, nass und überhaupt vollkommen ungemütlich. Daher auch nur ein paar kurze Schnappschüsse von der Talsperre und uns sowie vom verregneten Frankenberg.
Am Montag ging es um 08:30 Uhr los! Erstmal ein kurzes Kennenlernen mit Hr. Engelmann, unserem zuständiger Bemusterer und noch eine Abstimmung mit unserer Kundenberaterin, Fr. Gimpel. Dabei ging es hauptsächlich um die zusätzlich notwendigen Maßnahmen, die für den Kellerbau notwendig werden. Verstärkte Wände hangseitig, tieferes Fundament talseitig. Außerdem haben wir eine Lösung für unser Regenwasserproblem gefunden, da wir auf dem Grundstück nicht versickern können. Es wird "einfach" ein Regenrohr unter der geplanten Garage verlegt, welches die Regenmengen der Hausrückseite in den dafür vorgesehenen Kanal auf der Vorderseite befördert.
Nun aber los! Es gab schließlich viel auszusuchen. Wir haben uns von außen nach innen vorgearbeitet und dabei viele neue Begriffe gelernt. :-) Es folgt ein kurzer Abriss der wichtigsten Meilensteinentscheidungen:
Als erstes stand die Fassadenfarbe auf dem Programm. Zur Auswahl stand weiß, mehrere Grautöne und creme. Unsere Entscheidung fiel relativ schnell auf: creme
Nächster Programmpunkt: Dachziegel: Hier hatten wir ja einen Tonziegel-Gutschein erhalten. Demzufolge haben wir uns auch einen Tonziegel ausgesucht. (Die Alternative wären Betonziegel gewesen.) Farblich bleiben wir klassisch: bordeaux-rot
Um den oberen und äußeren Bereich des Hauses abzurinden ging es nun noch um Dachbalken, Pfettenköpfe und die Dachrinne. Bei den Balken haben wir uns für die Farbe Teak (dunkles Holz) entschieden. (Die Alternativen wären hier Eiche und Anthrazig gewesen.) Die Pfettenköpfe - eine fü runs ganz neue Vokabel - können entweder geschwungen oder einfach nur schräg sein. Wir haben und für die schlichtere, abgeschrägte Variante entschieden. Auch bei der Dachrinne bleichen wir schlicht und im Standart: Eine einfache, verzinkte Rinne wird es sein.
Da wir später auch hin und wieder TV schauen wollen, müssen wir irgendwo unsere Satellitenschüssen unterbringen. Die Lösung: Ein Satellitenmast! Und zwar wird dieser direkt neben unser großes Dachflächenfenster im Schlafzimmer montiert, sodass er leicht zugänglich ist. Als weitere Sonderausstattung auf dem Dach haben wir uns für 2 laufende Meter Schneefang über der Eingangstüre entschieden. Ob wir das wirklich brauchen, wird sich vermutlich erst in den kommenden Jahren zeigen...
Da wir noch beim Dach waren, kamen wir als nächstes zum Thema Dachflächenfenster. Davon haben wir 2 Stück - ein kleines im Kinderbad und ein etwas größeres in unserem Schlafzimmer. Beide zeigen in Richtung Ost-Südost. Der von Fingerhaus genutzte Hersteller ist Roto. Wir haben dabei auf sämtliche Sonderausstattungen, wie z.B. elektrische Öffnung oder elektrische Außenverdunklung, verzichtet. Dies sollte auf Grund der Ausrichtung auch (hoffenltich) nicht notwendig werden.
Fortsetzung folgt...
"Von Rolladengurtfarben und abschließbaren Oliven"
"3 Wellness-Oasen wollen ausgestattet werden"
"Last but not least: Heizung, Steckdosen, Brennstellen und Lichtschalter"
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